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FeuilletonFrankfurt

Das Magazin für Kunst, Kultur & LebensArt

PETRA KAMMANN, HERAUSGEBERIN · www.feuilletonfrankfurt.de · GEGRÜNDET 2007 VON ERHARD METZ

Hessischer Film- und Kinopreis 2013

Filmland Hessen – hochprofessionell und kreativ

Text und Fotos: Renate Feyerbacher

Am 11. Oktober 2013 wurden in der Alten Oper Frankfurt die Hessischen Film- und Kinopreise 2013 verliehen.

Hannelore Hoger

Hannelore hier! Hannelore hier!“ – so rufen die Fotografen nach der Preisverleihung. Willig dreht und wendet sie sich, ist geradezu ausgelassen. Kniet sich sogar zum Gruppenbild.

So hab ich sie bisher nicht eingeschätzt. Ich hatte erwartet, dass sie sich der Pressemeute entzieht. Nichts ist an ihr divahaft. Diese herausragende Künstlerin erhielt den Filmpreis als Ehrenpreis des hessischen Ministerpräsidenten. Es ist der Höhepunkt am Ende der Filmpreis-Gala.

Hannelore Hoger ist „manchmal ein bisschen sperrig … kompromisslos“, so beschrieb sie ihr Laudator Rudolf Kowalski, der in der ZDF-Serie „Bella Block“ (seit 1993), in der sie die Kommissarin spielt, ihren Ehemann mimt. 1994 erhielt sie den Grimme-Preis mit Gold für ihre Darstellung als Bella Block.

Als sie 2012 den begehrten Grimme-Sonderpreis erhielt, hiess es: „Sie ist eigensinnig, eigenständig, eigenwillig … Diese Eigenschaften und Eigenheiten zeichnen die Fernseh-, Film- und Theaterschauspielerin Hannelore Hoger aus.“

Mit sechs Jahren stand sie bereits auf der Bühne des Hamburger Ohnsorg-Theaters. Ihr Vater war dort Schauspieler und Inspizient. Mit 14 Jahren hatte sie ihre erste grössere Rolle. Nach der Schauspielausbildung in Hamburg war sie auf vielen deutschen Bühnen präsent und begann in den 1960er Jahren ihre Fernseh- und Kinokarriere. Mit namhaften Regisseuren: Schlöndorff, Zadek, Monk, Reitz, Kluge, Dorst, Winkelmann, Blumenberg, Beauvais, Dietl und Karin Brandauer hat sie zusammengearbeitet. Sie selbst führt auch Regie.

Kurz ist ihre Dankesrede, in der sie an die wichtige Rolle des Künstlers in der Gesellschaft erinnert. Aber sie erinnert nicht nur, sie ist selber engagiert.

Als Bester Spielfilm waren nominiert: „Am Himmel der Tag“ von Pola Beck, der Reifeprozess einer jungen Frau, der Jugendfilm „Ostwind“ von Katja von Garnier, die Geschichte eines Mädchens und eines Pferdes, und „Vielen Dank für Nichts“ von Oliver Paulus und Stefan Hillebrand, eine deutsch-schweizer Produktion. Er erzählt unkonventionell vom Weg eines im Rollstuhl sitzenden Jungen.

Wie in Cannes und in Hollywood sind die Gewinner vorher nicht bekannt. In einem Umschlag sind ihre Namen verborgen.

Am Himmel ein Tag“ erhielt den Preis für den Besten Spielfilm.

Lara, eine 25-jährige Architekturstudentin, will ihr ungeliebtes Studium bald abschliessen. Lieber zieht sie allerdings mit der Freundin durch die Nachtclubs, wird schwanger, freut sich auf das Kind, das sie aber durch eine Nabelschnurumschlingung verliert.

Die Jury lobte die inszenatorische Sicherheit, die bestechenden Bilder: „Eine überzeugende Regieleistung, bei der es Pola Beck gelingt, ins Herz einer jungen einsamen Generation vorzudringen und jenseits von Dialogen Bilder für die grosse Leinwand zu kreieren.“

Pola Beck

Es ist Pola Becks Debütfilm, die Abschlussarbeit ihres Studiums an der Hochschule für Fernsehen und Film „Konrad Wolf“ in Potsdam. Der Film der 31-jährigen Filmemacherin aus Berlin, der mit einem Preisgeld von 20.000 Euro belohnt wird, ist international auf Festivals unterwegs. In Zürich erhielt er einen weiteren Preis.

Wie der Moderator des Abends, Jörg Thadeusz, der klug und locker durch die Gala führte, gestand, ist „Am Himmel ein Tag“ auch ein Film, der bei Männern ankommt. „Ich habe den Film mit Freunden gesehen und wir haben uns geschämt, dass wir so geweint haben.“

Dieser Film hat nichts Larmoyantes. Pola Becks Einfühlsamkeit aber ist tief, ohne mitleidig zu sein.

In der Kategorie Hessischer Fernsehpreis – Beste Schauspielerin war Aylin Tezel nominiert, die in Pola Becks Preisträgerfilm in der Hauptrolle der Lara emotional aufwühlt. Die anderen Nominierten waren Alina Levshin in „Alaska Johansson“ (Regie Achim von Borries) und Lisa Wagner in „Kommissarin Heller – Tod am Weiher“ (Regie Christiane Balthasar).

Gewonnen hat den Preis Lisa Wagner, die wegen Dreharbeiten jedoch nicht nach Frankfurt kommen konnte.

Ihre Rolle fällt aus dem Rahmen des gängigen Klischees der herumkrakeelenden Kommissarin. Burschikos, taff, selbstbewusst, misstrauisch, ungeduldig, manchmal schroff, aber verwundbar, ermittelt sie. Eine normale Frau. Das hat der Jury gefallen.

Florian Bartholomäi

Ihr Laudator war Florian Bartholomäi. Er würdigte ihre Lebenslust und ihren Freiheitsdrang, ihre menschliche Darstellung.

Bartholomäi, ein Frankfurter Bub, der das musische Gymnasium Musterschule besuchte und mit zwölf Jahren als Statist auf der Frankfurter Opernbühne stand (in Peter Maxwell Davies‘ Kinderoper „Cinderella“ – das war Juni 1999), ist mittlerweile ein vielbeschäftigter Film- und Fernsehschauspieler, der schon einige Preise gewann.

Zusammen mit Jan Fedder, der in der Kategorie Hessischer Fernsehpreis – Bester Schauspieler in diesem Jahr nominiert war, spielt er den Sohn Alex in dem Streifen „Stille“ von Xaver Schwarzenberger. Derzeit dreht er zwei Kinofilme, deren Thema er nicht verrät.

Neben Jan Fedder waren Paulus Manker und Thomas Thieme die weiteren Kandidaten. Weder Fedder in „Stille“, noch Paulus Manker in „Tatort – Im Namen des Vaters“ von Lars Kraume wurden geehrt, sondern Thomas Thieme als Bischof in „Das letzte Wort“ von Didi Danquart, den der Hessische Rundfunk produzierte.

Begründung der Jury: „Die Figuren von Thomas Thieme haben alle etwas gemeinsam: Sie sind unumstösslich wie eine Naturgewalt. Stark und kraftvoll, so dass sogar ein geflüsterter Satz mehr Wucht hat, als das Gebrüll seines Gegenübers.“

In „Das letzte Wort“ geht es um Schuld und Sühne, ein Film „der tief geht, an Prinzipien einer Institution rührt, Doppelmoral anklagt, zeigt, wie einseitig eingeforderte Verantwortung zur Verzweiflung führen kann. Am Ende steht: ‚Vergib mir!‘ “ Das schrieb der Filmkritiker Volker Bergmeister.

Lang ist die Liste von Thiemes Filmrollen. Thieme, der ebenfalls nicht zur Verleihung kommen konnte, ist auch ein bedeutender Bühnenschauspieler (Burgtheater Wien, Deutsches Schauspielhaus Hamburg und andere mehr). Sehr anspruchsvolle Produktionen sind es immer.

Der junge Shenja Lacher, auch theatererprobt, ist sein Gegenspieler im Film. Die langen Dialoge der beiden Mimen sind ungewöhnlich für einen Kinofilm, aber sie sind packend. Grosse Schauspielkunst!

In der Sparte Bester Dokumentarfilm hat Inigo Westmeier für seinen Film „Drachenmädchen“ 20.000 Euro mit nach Hause nehmen können. Der Beitrag beobachtet Schüler und Schülerinnen einer Kung Fu-Schule in Zentralchina, die 26.000 Schüler ausbildet. Disziplin, strenge Regeln, hartes Training prägen den Alltag der Mädchen und Jungen. Kung Fu birgt aber auch die Chance für sie auf eine bessere Zukunft. Emotional und bildgewaltig ist dieser Beitrag.

Ganz anders der Mitbewerber um den Preis „In the Darkroom“ von Nadav Schirman. Es ist ein Gespräch mit Magdalena Kopp, die sich der 68er Protestbewegung in Frankfurt anschloss, wo sie mit anderen die linksradikalen „Revolutionären Zellen“ gründete. Sie war liiert mit Carlos, dem meistgesuchten Terroristen damals, mit dem sie auch eine Tochter hat. Sie beteiligte sich an seinen terroristischen Aktionen. Der Regisseur begegnet einer ratlosen und verzweifelten Frau, die heute 65 Jahre alt ist, und die die Vergangenheit nicht fassen kann.

Das radikal Böse“ von Stefan Ruzowitzky stand als dritter Kandidat auf der Nominierungsliste. Der österreichische Oscar-Preisträger seziert in seinem Dokumentarfilm die „Mechanismen, die normale Menschen monströse Verbrechen begehen lassen“, so die Begründung der Nominierung. Dabei bedient er sich des Archivmaterials aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Regisseur hat Gespräche geführt mit Tätern, mit Wissenschaftlern, Psychologen und Juristen. Gedreht wurde in der Ukraine, den USA, in verschiedenen deutschen Städten, unter anderem in Hanau. „Männer, Frauen, Kinder, alle umgelegt. Mach Dir keine Gedanken. Es muss sein“, so wird im Film aus einem Soldaten-Brief zitiert.

Daniel Frerix

Als Bester Hochschulfilm des Jahres wurde Daniel Frerix für „Pieces of Venus“ ausgezeichnet. Der Düsseldorfer, der an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach ausgebildet wurde, bedankte sich mit dem vom Publikum frenetisch beklatschen Satz: „Ich finde Offenbach echt super!“

„Pieces Of Venus“ ist ein nonverbaler Experimentalfilm, der die Geschichte von jungen Fabrikarbeitern, die in den Bergen leben, erzählt. Nach und nach entwickeln die Figuren eigene Interessen und verlassen ihre gewohnte Umgebung. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Moritz, dessen Leidenschaft das Sammeln kleiner roter Steine ist (Mitteilung der HfG Offenbach).

Jonathan“ wurde in der Sparte Bestes Drehbuch gekürt. Die Jury bescheinigt Piotr J. Lewandowski, der aus der Talentschmiede der Filmakademie Ludwigsburg kommt und auch an der Offenbacher HfG studierte, „ein Drehbuch voller Zärtlichkeit und schmerzhafter Erfahrungen“, das die Geschichte vom 20-jährigen Jonathan und seinem todkranken Vater erzählt. Schicht für Schichte, mit grossem Spannungsbogen enthüllt er die Familiengeheimnisse. Der gebürtige Warschauer hat schon mehrfach selbst Regie geführt („Fliegen“, 2009).

Lewandowski war Co-Regisseur bei „Götter wie wir“. Für die sechs Comedy-Episoden à 15 Minuten erhielten Rainer Ewerrien und Carsten Strauch als Inge und Renate den undotierten Sonderpreis der Jury. Die Serie hatte seinerzeit einen Proteststurm und eine Beschwerde evangelikaler und frommer katholischer Christen bei ZDFkultur ausgelsöst. Sie wurde zurückgewiesen. Die Satire-Serie erhielt sogar den Deutschen Fernsehpreis 2013 in der Kategorie Comedy.

Regisseur Arne Ahrens, ein Meister dieses Formats, gewinnt für „Meine Beschneidung“ den Preis in der Kategorie Kurzfilm. Der siebzehnminütige Film erzählt mit Leichtigkeit von der Reise des neunjährigen Ümit in die Türkei, wo ihn die Beschneidung und ein ungeliebter Cousin erwarten. „Ein Culture-Clash vom Feinsten, der die Erwartungen der Zuschauer äusserst amüsant auf den Kopf stellt“ (Jury).

Buchmessen-Chef Juergen Boos überreichte dem libanesischen Regisseur Ziad Doueiri und der Drehbuchautorin Joȅlle Touma den Preis der Frankfurter Buchmesse für die beste internationale Literaturverfilmung. Er wählte „The Attack“. Der französisch-belgische Film beruht auf dem Roman „Die Attentäterin“ des algerischen Autors Yasmina Khadra, Pseudonym für Mohammed Moulessehoul, der einmal ein hoher Offizier der algerischen Armee war. Seine Identität konnte er erst im französischen Exil lüften.

Ziad Doueiri schafft es uns zu verdeutlichen, in welchem schier unlösbaren Dilemma sich der Nahe Osten befindet und wie persönlicher und kollektiver Hass und unterdrückte Vorurteile eine nicht enden wollende Kette von tragischen Ereignissen hervorrufen“, so Juergen Boos zu seiner Entscheidung.

Gruppenbild mit der hessischen Ministerin für Wissenschaft und Kunst

Von grosser Bedeutung für den Film ist das kollektive Filmerlebnis, das wir in den gewerblichen und den kommunalen Kinos erfahren. Ihre Vertreter wurden bei der Gala stürmisch gefeiert. Sie sind es, die sich gegenüber der Konkurrenz von Fernsehen und Internet behaupten müssen.

75.000 Euro schüttete die Hessische Filmförderung für gewerbliche Kinos aus, 20.000 Euro für nicht gewerbliche.

Den Hessischen Kulturpreis mit jeweils 12.000 Euro erhielten das Kino Traumstern in Lich, Mal Seh’n Kino sowie Orfeo’s Erben in Frankfurt am Main. Mit Preisen bedacht wurden Kinos in ganz Hessen. Die Arbeit von Klaus-Peter Roth vom Filmforum Höchst, das kommunale Kino der Volkshochschule Frankfurt, wurde mit dem höchsten Geldpreis – 5000 Euro – in der nicht gewerblichen Sparte belohnt.

Gruppe des weiblichen Powerteams, zweite von links Maria Wismeth, in der Mitte (mit grünem Pelzkragen) Christel Schmidt

Ein weibliches Powerteam steht hinter dem Hessischen Film- und Kinopreis. Nicht nur organisieren müssen sie, sondern eine Vielzahl von Filmen sichten und bewerten.

Filmland Hessen – Filmstadt Frankfurt am Main

Seit mehr als 30 Jahren unterstützt die Hessische Filmförderung Filmprojekte. Sie vergibt Zuschüsse bis zu 50.000 Euro, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Ihr Blick richtet sich vor allem auf die künstlerischen Komponenten.

Seit zwölf Jahren existiert HessenInvestFilm, ein wirtschaftlich orientiertes Förderprogramm, das kommerziell aussichtsreiche Projekte subventioniert. Bis zu 1 Million Euro Darlehen vergibt die beteiligte hessische Bank. Die Darlehen müssen zurückgezahlt werden. Ist das nicht möglich, springt das Land Hessen ein.

Maria Wismeth, Geschäftsführerin der Hessischen Filmförderung, an der sich das Land Hessen und der Hessische Rundfunk beteiligen, wünscht sich dagegen einen gemeinsamen hessischen Filmfördertopf. „Mit einem gemeinsamen Etat in einer gemeinsamen Institution kann man den Filmstandort ausserdem durch günstige Rahmenbedingungen weiterentwickeln.“ Neue Arbeitsplätze würden geschaffen, vor allem das Filmland Hessen gestärkt.

Christel Schmidt, einst Kollegin im Hessischen Rundfunk, vertritt diesen als Co-Geschäftsführerin der Hessischen Filmförderung. Sie leitet die Jury des Hessischen Fernsehpreises. Filmemacher loben den ARD-Sender als einen der innovativsten und engagiertesten in der bundesweiten Filmförderung.

In diesem Jahr, sagt Christel Schmidt, seien so viele Filme wie noch nie in Hessen produziert worden. Und das nicht nur in Frankfurt am Main, das einige als „Filmstadt im Aufbau“ bezeichnen.

Zum Beispiel der Schauspieler und Regisseur Matthias Schweighöfer hat schon mehrfach hier gedreht, zuletzt seine Komödie „Schlussmacher“. Der Film „Alaska Johansson“, deren Darstellerin Alina Levshin als Beste Schauspielerin nominiert war, wurde in Frankfurt gedreht. Der Streifen „Männerhort“ (in der Regie von Franziska Meyer und produziert von Uli Aselmann) wird derzeit im Stadtteil Riedberg gedreht. Die Frankfurter Skyline ist ein beliebtes Motiv geworden. Die Hochhäuser sind geeignet, Strassenschluchten à la Nerw York nachzubilden. Etwa 1000 Drehgenehmigungen werden im Jahr erteilt.

Die Bilder von Frankfurt sind eben noch unverbraucht. Auch um Frankfurt herum, im Taunus, im Rheingau, gibt es genügend romantische Motive, ebenso in Nordhessen.

Pixomondo, die bedeutende Effektschmiede, die bereits für den Hollywood-Streifen „Hugo Cabret“ einen Oscar gewann, hat ihren Hauptsitz in Frankfurt.

Mehrere bedeutende Filmfestivals gibt es in Hessen: goEast, das osteuropäische Filmfestival, in Wiesbaden und Frankfurt. Weitere Filmfestivals in Frankfurt sind Nippon Connection, das grosse japanische Filmfestival, das Lichter Filmfest im März nächsten Jahres mit über 70 Filmen, LUCAS, das internationale Kinderfilmfestival, Turkfilm, das Türkische Filmfestival und nun aktuell B3 – Biennale des bewegten Bildes „Das neue Erzählen“ (30. Oktober bis 3. November 2013). Venezuela- und Kubafilmtage bietet jährlich das Filmforum Höchst. Africa alive im Haus des Deutschen Filmmuseums zieht jährlich viele Besucher an. Und dazu die vielen gewerblichen und nicht gewerblichen Kinos in ganz Hessen!


Miroslav Nemec

Ein Nachtrag: Musikalisch-sängerisch aufgepeppt wurde der Gala-Abend durch Miroslav Nemec und seinen Pianisten Christof Weber. Viele Fernsehzuschauer in unserem Land kennen den Schauspieler und Musiker. Als Kommissar Ivo Batic gehört er zum Münchner Tatort-Ermittlungsteam. Was viele nicht wissen: der in Zagreb geborene Künstler, der mit zwölf Jahren nach Deutschland kam, studierte zunächst am Salzburger Mozarteum das klassische Klavierwerk, anschliessend ging er zur Schauspielschule.

Die glamouröse Film-Gala, an der viele prominente Filmschaffende, Stars und Sternchen teilnahmen, ist sicher ein Meilenstein auf dem Weg Frankfurts zur Filmstadt.

 

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