Hängung der Werke des Frankfurter Künstlers Tobias Rehberger im Büro des Oberbürgermeisters
2024, April 19.
Regieren und das kluge Abwägen von „YES“ und „NO“
und eine echte Win-Win-Situation für den Künstler wie für den Politiker
2024, April 19.
und eine echte Win-Win-Situation für den Künstler wie für den Politiker
2024, April 18.
von Christian Weise
„Wenn das Glück kommt, muss man ihm einen Stuhl hinstellen“, begrüßt Besucher ab dem 19. April im Jüdischen Museum Frankfurt eine Ausstellung, die der Kinderbuchautorin und Übersetzerin Mirjam Pressler (1940–2019) gewidmet ist.
Ein Stuhl für das Glück, Ausstellungsansicht von Christian Weise
2024, April 17.
2024, April 17.
Botis Sevas Mama / Until We Sleep bei tanz.köln am Schauspiel Köln
von Simone Hamm
Kaum zu erkennende Gestalten im nebeligen Dunkel vor leuchtenden Leuchtstoffröhren, die schräg in die Bühne hereinragen. Sieben zottelige Wesen. Ein Pfeifen ist zu hören, das zu Vogelzwitschern wird. So beginnt Botis Sevas „Mama / Until We Sleep“. Botis Seva und seine siebenköpfige Tanztruppe „Far From Norm“ wollen tief eintauchen in die Geschichte des Kolonialismus und des Postkolonialismus.
2024, April 16.
Von Christian Weise
„In Sara Levys Salon“ war das Konzert betitelt, das am vergangenen Sonntagabend in Bad Soden im Evangelischen Gemeindehaus stattfand. Francesca Venturi Ferriolo stellte mit ihrem Ensemble Salon Violet fünf Stücke aus dem Musikalienschatz Sara Levys vor. Kurz zuvor hatte die italienische Bratschistin in Baden-Baden beim SW-Kultur die fünf Stücke in einem wunderbaren Aufnahmesaal auf CD aufgenommen.
Die Bratschistin Francesca Venturi Ferriolo, Foto: Christian Weise
2024, April 15.
von Paulina Heiligenthal
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Khalil Gibran (1883 – 1931) Maler, Philosoph und Dichter
Der Magnolienbaum ist eines der Symbole, die den Frühling ankündigen. Dann nämlich verwandelt sich das Gartenreich in ein überwältigendes Blütenparadies: exotisch und voller Magie. Bezaubernd schön, auch flüchtig, zieht dieser Baum jeden Betrachter in seinen Bann. Eine wahre Augenweide, dieser Blütenrausch, dessen Anmut und Grazie die Dichter beschreiben. Als eine Art Zauberkönigin überstrahlt sie im Frühjahr alle anderen Blüten ihrer Umgebung in Schönheit, Größe und Üppigkeit, die nur 2 bis 3 Wochen lang währt.
Unübersehbar schön und anmutig, die Magnolie, Foto: Paulina Heiligenthal
2024, April 13.
von Renate Feyerbacher
Fotos: Monika Rittershaus / Oper Frankfurt
Seine berühmteste Oper „Giulio Cesare in Egitto“, (Julius Cäsar in Ägypten), im Februar vor 300 Jahren in London uraufgeführt, erlebte in der Oper Frankfurt nun eine außergewöhnliche Aufführung, die vom Publikum gefeiert wurde.
Božidar Smiljanic (Achilla; hinter der Vitrine) und Bianca Andrew (Sesto; rechts kniend)
2024, April 12.
Von Petra Kammann
Der Frankfurter Fotograf Peter Loewy hat über die Jahre Künstler und Künstlerinnen in ihren Ateliers besucht. Erstmals wurden seine fotografischen Einblicke in 25 verschiedenen Ateliers in Buchform „To the Artists“ (edition clandestin, Biel/Bienne) zusammengetragen. Versammelt sind darin Aufnahmen der Studios u.a. von Jeff Koons, über Pipilotti Rist bis hin zu David Hockney.Eine Entdeckungsreise auf den verschiedensten Kontinenten an den Orten künstlerischen Schaffens.
Buchcover von Peter Loewy, To the Artists, edition clandestin
2024, April 10.
Von Hans-Bernd Heier
An den Grundfesten des Museumsauftrags will Martin Sonntag, der neue Leiter des Caricatura Museums Frankfurt, nicht rütteln. Das Caricatura ist das Museum der Neuen Frankfurter Schule und ein Haus der Bildsatire und das soll es auch bleiben. In Zukunft wollen Sonntag und sein Team aber noch stärker als bisher auf die Nachwirkungen der Neuen Frankfurter Schule schauen: Wer sind die Kinder, Enkel und Urenkel dieser Komikschule und wie entwickelt sich die Komische Kunst grundsätzlich? Das sind Fragestellungen, die die Programmgestaltung inhaltlich leiten sollen.
Martin Sonntag – seit Januar 2024 Leiter des Caricatura Museums Frankfurt; Foto: © Anja Köhne
2024, April 9.
Knapp anderthalb Jahre nach seinem Auftritt mit dem London Symphony Orchestra in Frankfurt stellt sich Sir Simon Rattle am Sonntag, 21. April 2024, um 19 Uhr im Großen Saal der Alten Oper Frankfurt als Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks vor. Seit der aktuellen Spielzeit ist der britische Dirigent wieder bei einem deutschen Spitzenorchester verpflichtet, und wie er sein neues Arbeitsfeld in München definiert, hat er bereits in den ersten Monaten mit einem umfangreichen Programm mit breitem Repertoire gezeigt.